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Pressemitteilung

Stefan Schellenberg zum Thema Windkraft im Wald

Landtagsdirektkandidat (Wahlkreis 13 Schmalkalden-Meiningen II), Kreistagskandidat Schmalkalden-Meiningen (Listenplatz 2) und Gemeinderatskandidat Floh-Seligenthal (Listenplatz 5)

Stefan Schellenberg

Stefan Schellenberg - Foto: ÖDP

Windkraft in Ökosystemen, speziell in unserer Region dem Thüringer Wald, wird seit einigen Jahren sehr kontrovers diskutiert. Stefan Schellenberg von der ÖDP und Vorsitzender des RV Fränkisches Thüringen besuchte aus diesem Anlass eine Veranstaltung am 07.04.2024 in Tambach-Dietharz. Als Gegner von Windkraftanlagen vor allen in Ökosystemen wollte er sich ein Bild machen, wie unter den neuen gesetzlichen Bedingungen in Thüringen, mit der Windenergie umgegangen wird. Ziel der momentanen Regierung ist es 2,2% der Fläche in Thüringen bis 2032 mit Windkraftanlagen zu bebauen.
In diesem Gebiet von Georgenthal bis Bad Tabarz sind Windkraftanlagen geplant und nach Aussagen des Veranstalters, wird keine Rücksicht auf Naturschutzgebiete, Unesco Georouten, den Wirtschaftszweig Tourismus, Lebensraum Wald und der Bevölkerung genommen. Diese Verfahrensweise kommt jetzt immer öfter in vielen Gebieten Deutschlands vor. Für den angeblichen  Kampf gegen den Klimawandel werden die verschiedensten Argumente der Wissenschaft ignoriert, die über die vielen Nachteile dieser Technologie geforscht haben.
Stefan Schellenberg beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den wissenschaftlichen Auswertungen über die globale Energie, Ökosysteme und Umweltzerstörung. Er erkennt, dass immer nur versucht wird mit industriellen Technologien den CO2 Anstieg zu bremsen.
Dies bedeutet aber nur neue Möglichkeiten für die globale Industrie Geschäftsmodelle zu entwickeln mit maximalen Gewinn.
Die wirklichen Probleme der Menschheit werden aber dadurch noch größer.
Die Bevölkerung in unserem Land erkennt erst, wenn die eigene Lebensgrundlage gefährdet ist, welche enormen negativen Auswirkungen bestimmte Energiearten haben. Die Windenergie, welche nachweislich unwirtschaftlich ist, versiegelt zusätzlich große Flächen und schädigt dadurch direkt unsere Ökosysteme. Flächenversiegelung führt zu Bodenerosion bei starken Niederschlägen. Hieraus resultieren wiederum Überschwemmungen und massive Probleme in der Trinkwasserversorgung. Gesundheitliche Probleme durch Infraschall, erhöhte Trockenheit durch veränderte Windströmungen und Zerstörung der CO 2 Senke Wald sind weitere negative Auswirkungen in den Regionen mit Windkraftanlagen. Die vermeintlich klimaneutralen Technologien, welche unsere Regierung besonders unterstützt, verursachen Global teilweise große Schäden.
Das Gas SF6 mit einem Treibhauspotential von ca. 24300 im Vergleich zu CO2 und die Gewinnung von Neodym, bei der giftige Abfallprodukte entstehen und radioaktives Uran und Thorium freigesetzt werden, sind Rohstoffe welche unter anderem bei Windkraftanlagen eingesetzt werden. Stefan Schellenberg ist der Meinung, dass die neutrale Wissenschaft und die Gesetze der Natur die Grundlage sein müssen, für die Entwicklung von neuen Energieformen. Wer nur punktuell Veränderungen will und die globalen Schäden für Fauna und Flora ignoriert, handelt unverantwortlich und begeht ein Verbrechen an der Menschheit.

Aus diesen vielen Gründen bittet Stefan Schellenberg vor allem die Bevölkerung von Floh-Seligenthal und Kreis Schmalkalden-Meiningen, die Gemeinden von Bad Tabarz bis Tambach-Dietharz zu unterstützen. Dafür sind persönliche Stellungnahmen bis zum 25.04.2024 notwendig mit Einwenden gegen die Windkraft. Alle Informationen und Formulare sind unter https://keine-windkraft-im-wald.de/unterstuetzen/ zu bekommen.
In Namen einer naturnahen Energiewende bedankt sich Stefan Schellenberg in Voraus für die Unterstützung.

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